BEHANDLUNGSSPEKTRUM

BEHANDLUNGSSPEKTRUM2022-02-28T11:48:36+01:00
Ängste/Phobien2022-03-01T13:17:51+01:00

Angst gehört zu den menschlichen Grunderfahrungen. Sie hat eine Alarmfunktion vor realer äußerer Bedrohung. Angst ergreift immer den ganzen Menschen, körperlich und psychisch. Symptome wie z.B. Herzklopfen, Atembeklemmung, Schwitzen, feuchte Hnde, Muskelzittern, Übelkeit Lampenfieber, Prüfungsangst bis hin zum Black Out in Prüfungen etc. können die Angst begleiten.

Bei manchen Menschen nimmt die Furcht aber ein übersteigertes Ausmaß an.

Ängst und Angststörungen, die zwar vorhanden aber nicht erkannt, bzw. nicht behandelt werden, können sich mit der Zeit verselbstständigen. Es kommt zur „Angst vor der Angst“ (Erwartungsangst). Dabei können sich körperliche Symptome entwickeln, wie z.B.

  1. Atemnot
  2. Benommenheit
  3. Gefühl der Unsicherheit, Gefühl in Ohnmacht zu fallen, weiche Knie, Schwindel
  4. Herzklopfen oder unregelmäßiger Herzschlag
  5. Zittern oder Beben
  6. Schwitzen
  7. Erstickungsgefühle, Engegefühl im Hals
  8. Übelkeit, Bauchbeschwerden
  9. Entfremdungsgefühle (Gefühle der Unwirklichkeit, Gefühle, nicht da zu sein)
  10. Hitzewallungen oder Kälteschauer
  11. Schmerzen, Druck oder Enge in der Brust
  12. Furcht, zu sterben
  13. Angst, die Kontrolle zu verlieren
  14. Taubheits- oder Kribbelgefühle

Neben den Ängsten i.e.S.  kann sich auch ein allgemeines mangelndes Vertrauen in die eigene Stärke und unter dem Gefühl des Ausgeliefertseins entwickeln. Häufig treten in diesem Zusammenhang auch Ein- und Durchschlafstörungen auf. Die Ängste können auch in eine Partnerschaft oder der Familie sowie ins Berufsleben hineinwirken und diese belasten.

Generalisierte Angststörung

Das wesentliche Symptom der generalisierten Angststörung sind anhaltende Sorgen oder Ängste, die viele Lebensbereiche umfassen und nicht auf bestimmte Situationen beschränkt ist. Die Angst kann ohne Grund auftreten. Oft machen sich die Betroffenen aber auch Sorgen über reale Bedrohungen, wie zum Beispiel Autounfälle oder Erkrankungen, die Verwandten zustoßen könnten; dabei ist ihre Furcht in unrealistischer Weise übersteigert. Die Patienten sind innerlich unruhig, angespannt, nervös und haben häufig Schlafstörungen. Ein wichtiges Merkmal ist das Gefühl einer nahenden Katastrophe. Angstsymptome treten nicht – wie bei der Panikstörung – alle gleichzeitig in Form eines plötzlichen Angstanfalls auf, sondern einzeln und über den Tag verteilt:

  1. Herzrasen
  2. Zittern
  3. Ruhelosigkeit
  4. Schwitzen
  5. kalte und feuchte Hände
  6. Mundtrockenheit
  7. Übelkeit
  8. „Kloßgefühl“ im Hals
  9. Muskelverspannungen im Rücken

Die Sorgen führen dazu, dass sich die sog. „Aufschieberitis“ entwickelt, oder Dinge gar nicht mehr gemacht werden, wie z.B. Reisen oder Autofahren.

Im Umkehrschluss hat das zur Folge, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Ängste/Angststörungen/Phobien mit der Zeit wieder eine deutlich erhöhte Lebensqualität erreichen können

Phobien

Bei den spezifischen Phobien wird die Furcht durch einzelne Objekte oder Situationen hervorgerufen, die in der Regel ungefährlich oder harmlos sind. Dazu gehört die Furcht vor Tieren (Hunde, Katzen, Mäuse), Insekten wie Wespen, Spinnen, die Höhenphobie sowie die Blut- und Verletzungsphobien (z.B. Angst vor Spritzen). Schon der Gedanke an die entsprechenden Situationen oder Objekte verursacht Angst, die von leichtem Unbehagen bis hin zur panischen Angst reichen kann. Dass anderen Menschen die gleiche Situation nichts ausmacht, lindert die Furcht der Betroffenen nicht.

Eine manifeste Angststörung/Phobie muss von einer/m Ärztin/Arzt bzw. einer/m Psychotherapeutin/en diagnostiziert und ggf. auch behandelt werden.

In meiner Praxis begleite ich an Angststörung erkrankte Menschen mit Hilfe der

Burnout2022-02-18T17:33:38+01:00

Sie fühlen sich erschöpft, kraftlos, grenzenlos ruhebedürftig aber gleichzeitig innerlich ruhelos und angespannt?

Bei kleinen körperlichen Anstrengungen wie Treppengehen fühlen Sie sich kurzatmig und angestrengt? Dazu kommen Vergesslichkeit, Wortfindungs- und Konzentrationsstörungen, Reizempfindlichkeit, Reizbarkeit und viele weitere Beschwerden?

Wenn Sie die genannten Symptome teilweise oder gänzlich in sich wahrnehmen, so können Anzeichen eines Erschöpfungssyndroms oder eines Burnouts  sein.

Zu den möglichen Anzeichen gehören:

  1. Erschöpfung, Energiemangel, Schlafstörungen…
  2. Konzentrations- und Gedächtnisprobleme, Insuffizienzgefühle, Entscheidungsunfähigkeit….
  3. verringerte Initiative und Phantasie, Gleichgültigkeit, Langeweile, Desillusionierung, Neigung zum Weinen, Schwächegefühl, Ruhelosigkeit, Verzweiflung….
  4.  Vorwürfe gegen andere, Verlust an Empathie, Zynismus, Verlust von Idealismus, Bitterkeit….
  5. Partnerschafts- und/oder Familienprobleme
  6. Gefühl mangelnder Anerkennung
  7. Körperliche Beschwerden wie: Engegefühl in der Brust, Atembeschwerden, Rückenschmerzen, Übelkeit, vermehrtes Rauchen

 

Burnout-Erleben

In interindividuell unterschiedlicher Ausprägung kann Burnout-Erleben mit schwerer Erschöpfung und/oder mit den verschiedenen genannten psychischen und körperlichen Symptomen einhergehen.

Weil die Ausprägung des Burnout-Erlebens sehr individuell ist, ist es sehr schwierig dieses Beschwerdebild ausgehend von Symptomen konkret zu definieren.

Auch deshalb ist Burnout bis heute keine anerkannte medizinische Diagnose bzw. „Krankheit“, sondern ein Begriff, der offenbar prägnant die Situation und das Befinden vieler Menschen spiegelt

Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) führt Burnout demzufolge nicht als umschriebene Diagnose auf, sondern nur als „Zusatz-Kodierung“

Depression2020-12-10T09:36:31+01:00

Eine Depression ist eine ernste psychische Erkrankung. Sie zeichnet sich nicht nur durch besondere Schwere und Dauer von Niedergeschlagenheit und Trauer aus, sondern ist auch qualitativ anders als die „normale“ Traurigkeit. Sie verändert den Menschen und kann von ihm alleine oft nicht bewältigt werden. Typisch ist das Missverhältnis zwischen der Traurigkeit und dem vermeintlichen oder echten Auslöser.

Eine manifeste Depression gehört in die Hände eines Arztes, bzw. eines Psychotherapeuten.

In meiner Praxis begleite ich an Depression erkrankte Menschen mit Hilfe der

Erschöpfungssyndrom2022-02-18T17:34:36+01:00

Zunächst einmal kann Erschöpfung ein völlig normales Gefühl sein. Z.B., wenn Sie viel gearbeitet haben oder nur wenig Nachtruhe finden konnten, dann ist es nicht verwunderlich, dass  Sie sichirgendwann müde fühlen.

Doch das ist hier nicht gemeint:
Es ist keine ruhige, zufriedene Müdigkeit, sondern eine unruhige, getriebene Erschöpfung, eine spannungsreiche Leere.

Ein weiterer Unterschied: Wenn Sie eine Weile einfach zu viel gearbeitet, oder verrichtet haben, dann hilft Ihnen eine wohltuende Nachtruhe, ein entspanntes Wochenende oder einige ruhige Urlaubstage oder -wochen.

Doch für die Betroffene des Erschöpfungssyndroms ist das anders:
Weder die Nachtruhe, noch die Krankschreibung, noch die Ruhe tagsüber macht es irgendwie besser. Sie haben ein fast unbezwingbares Bedürfnis nach Ruhe und Erholung – doch dieses Bedürfnis lässt sich nicht befriedigen.

Es scheint ganz im Gegenteil so zu sein, dass mehr sie sich ausruhen, desto erschöpfter fühlen sie sich.

Fibromyalgie (Weichteilrheuma)2022-02-18T17:34:55+01:00

Fibromyalgie, das bedeutet Schmerzen am ganzen Körper, Abgeschlagenheit, Schlafstörungen, Magen-Darm-Beschwerden, Schwellungen und sehr viele rätselhafte funktionelle Beschwerden. Doch so schwerwiegend die Symptome auch sind, es findet sich keine körperliche Ursache.

Bei der Fibromyalgie handelt es sich um eine generalisierte, mechanisch nicht erklärbare Schmerzsymptomatik der Sehnenansätze und Muskeln mit uncharakteristischen, schmerzhaften Druckpunkten, vegetativen Störungen und psychosomatischem Hintergrund.

Zu 80 % sind Frauen betroffen; Typischerweise tritt die Fibromyalgie zwischen dem 30.-60. Lebensjahr auf.

Die Ursache ist noch unklar.

Folgende Anzeichen können eine Fibromyalgie anzeigen:

  1. Druckschmerzhafte Muskeln und Sehnenansätze
  2. Morgensteifigkeit
  3. Allgemeine Abgeschlagenheit
  4. Schlafstörungen
  5. Tagesmüdigkeit
  6. Stimmungsschwankungen
  7. Ängste
  8. Kontaktstörungen

In der Regel verstärken sich die Beschwerden durch körperliche Überlastung, aber auch völlige Ruhe sowie durch Stress und Kälte.

Die Diagnose basiert auf dem klinischen Befund der Drukschmerzpunkte, die Ihre Ärztin/Ihr Arzt kennt und testet.

Naturheilkundlich wird die Fibromyalgie in meiner Praxis durch Verhaltenstherapie (Entspannungstechniken, ausreichende und mäßige Bewegung z.B. Yoga, Walking) bzw. homöopatische Komplexmittel (psychosomatische Energetik), sowie Kinesiologie und Coaching behandelt.

Frühjahrsmüdigkeit2022-02-18T17:35:24+01:00

Müdigkeit, Abgeschlagenheit, vermehrtes Schlafbedürfnis, Schwindel, Kopf- und Gliederschmerzen, Bedrücktheit, obwohl die Vögel zwitschern; all das sind die bekannten Symptome der Frühjahrsmüdigkeit.

Zum Glück ist es kein eigentliches Krankheitsbild, aber störend ist es doch. 50% der Bevölkerung (sogar 70% werden genannt!) sollen darunter leiden. Verlässliche Zahlen und Forschungen gibt es kaum.

Was sind die Ursachen? Was sind die Hintergründe der unangenehmen Inaktivität? Vor allem, wie kann der Zustand zügig überwunden werden?

Auslöser:
Klassisch ist die Auslösung nach der Zeitumstellung auf die Sommerzeit. Doch auch im Monat davor und danach tritt die Symptomatik vermehrt auf. Wer nach dem Wonnemonat noch unter den Beschwerden leidet, kann sich nicht auf die Frühlingsmüdigkeit berufen.

Zum einen leiden deutlich mehr Frauen als Männer unter der Symptomatik. Weiterhin leiden alle Feinfühligen und Sensiblen stärker als Menschen, die „Nerven wie Drahtseile“ haben. Auch eine Reihe von Krankheiten gehen häufiger mit Frühjahrsmüdigkeit einher: Kälteempfindlichkeit, Kopfschmerzen, Migräne, chronische Schmerzen, Reizdarm, aber auch andere schwere chronische Erkrankungen.

Therapie:
Wer glaubt, er könne die Müdigkeit durch Schlaf und Schonung am besten bekämpfen, der unterliegt einem folgenschweren Irrtum. Zwar schadet es nicht, einige Tage nach der Zeitumstellung auf ausreichend Schlaf zu achten, doch in der Ruhe liegt nicht das Heil. Wer rastet, der rostet! Wer sich nur schont, dessen Aktivität lässt nach.

Gefragt ist erhöhte Anpassungsfähigkeit, und die gewinnt man nicht im Schlaf oder beim Ausruhen im Fernsehsessel. Im Gegenteil: So wird die Symptomatik unwillentlich verstärkt und kann dann zu hartnäckiger Abgeschlagenheit führen.

Meidung vermeiden!

Alles, was den Körper aktiviert und seine Anpassungsfähigkeit fordert, hilft diesen Mini-Jetlag zu überwinden. Am effektivsten ist helles Licht und viel Bewegung. Wer also morgens aus den Federn kommt, der sollte entweder alle Lichter im Zimmer anmachen oder – noch besser – sich draußen ein wenig bewegen. Das muss nicht gleich ein Waldlauf sein, ein wenig Gymnastik auf dem Balkon oder am offenen Fenster ist auch nicht zu verachten.

Als nächstes steht die Wechseldusche auf dem Programm. Erst richtig heiß, zum Schluss aber eiskalt und das nicht zu kurz!

Wer dann noch gesund mit Obst oder Müsli frühstückt, der hat mit wenig Aufwand sehr viel erreicht.

Nicht immer nur Frühjahrsmüdigkeit!
Wer trotz Sport wochenlang unter Abgeschlagenheit und Antriebsschwäche leidet, der sollte seinen Hausarzt aufsuchen. Dann liegen möglicherweise andere Krankheiten vor. Eine Schilddrüsen-Unterfunktion oder ein Eisenmangel kann eben auch einmal im Frühling auftreten.

Lebenssinn / Neuorientierung2020-12-09T14:50:16+01:00

„Was ist der Sinn des Lebens? Was will ich mit meinem Leben anfangen? Was erfüllt mich mit Begeisterung? Wofür brenne ich? Es gibt Moment und Situationen im Leben, in denen man ein Gefühl von Sinnlosigkeit oder sogar ein Gefühl von Orientierungslosigkeit entwickelt.

Aus der Sinnkrise herauszukommen, mit Ihnen Wege zur Neuorientierung zu erarbeiten, und Sie auf Ihrem Weg zu begleiten, das ist meine Aufgabe.
Im Coachingprozess erarbeiten wir ein „Handwerkszeug“ mit dem Sie täglichen Herausforderungen begegnen können. Energieblockaden behandeln wir mit Kinesiologie, und tiefsitzende Konflikte werden mit psychosomatischer Energetik (PSE) aufgelöst.

Psychosomatische Störungen2020-12-10T09:45:21+01:00

Psychosomatische Störungen zeigen sich durch Symptome, bei denen psychische Faktoren Krankheitsentstehung und -verlauf wesentlich mitbestimmen. Psychosomatische Erkrankungen gehen mit reduzierter Lebensenergie einher.

Ziel ist daher, den Energiefluss des Menschen zu harmonisieren und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. In meiner Praxis wird dies mit psychosomatischer Energetik unterstützt.

Schlaf und Schlafstörungen2022-02-18T17:39:45+01:00

Wir verbringen ein knappes Drittel unseres Lebens im Bett. Doch viele Menschen fühlen sich auf ihrem Ruhelager alles andere als wohl. Ein Drittel der Bevölkerung wacht am Morgen zerschlagen und müde auf. Kurzfristige Schlafstörungen für wenige Tage treten bei nahezu allen Menschen in bestimmten belastenden Situationen oder während körperlicher Erkrankungen auf und sind harmlos. Schlafstörungen allerdings, die länger als 3 bis 4 Wochen andauern, erfordern eine ausführliche Klärung der Ursachen, die sowohl im Bereich der seelischen als auch im Bereich der körperlichen Gesundheit liegen können. Schlafstörungen gehören zu den häufigsten gesundheitlichen Problemen überhaupt und betreffen mindestens 10% der Bevölkerung.

Der Mensch schläft 7 bis 8 Stunden pro Nacht, wobei das Schlafbedürfnis individuell sehr unterschiedlich sein kann.

Ausreichender und qualitativ hochwertiger Schlaf tragen ganz wesentlich zur Gesundheit bei, Schlafstörungen beeinträchtigen die seelische Stabilität und können sogar zu psychiatrischen Erkrankungen wie zu Depressionen führen.
Schlechter Schlaf hat Konsequenzen. Nicht nur für Arbeitsplatz, Familie, Partnerschaft und Sexualität. Das Risiko für Krankheiten nimmt zu: Bluthochdruck, Herzinfarkt und Hirnschlag werden wahrscheinlicher und das Unfallrisiko in Haushalt, Beruf und Verkehr ist fünfmal erhöht

Warum schlafen wir eigentlich?
Im Schlaf regenerieren wir uns: wir verarbeiten das am Tag Geschehene: Wichtiges wird gespeichert, Unwichtiges gelöscht und emotional verarbeitet werden. Kein Wunder, dass vieles besser zu beurteilen ist, wenn man eine Nacht darüber geschlafen hat. Ähnliches gilt für Lernerfolg: Im Schlaf wird das Gelernte verarbeitet und bleibt dadurch besser haften.

Therapieansätze:

  1. Schlafhygiene
    Regelmäßigkeit, sowohl was die Bettzeiten als auch die Ruhezeiten anbelangt sind elementar, um den Körper und auch den aktiven Geist auf den Schlaf einzustellen
  2. Entspannungs- und Mediationstechniken
    Mit Entspannungs- und Meditationstechniken erarbeiten wir Mittel und Wege mit denen sie aus dem Gedankenkarussel heraus zur Ruhe kommen und dadurch auch in den Schlaf finden können
  1. Gewohnheiten überdenken
    gemeinsam schauen wir uns nicht nur ihren Tagesrhythmus, sondern auch ihren Tagesinhalt an, und erarbeiten Wege um den Körper zu unterstützen in einen erholsamen Schlaf zu finden
    Auch die Ess- und Trinkgewohnheiten (Kaffee, Alkohol etc.) werden beleuchtet.
  1. Bewegung
    tägliche Bewegung ist für unser ganzheitliches Befinden sehr wichtig – und auch für den nächtlichen Schlaf.
    Gemeinsam mit Ihnen optimieren wir ihr

 

Selbstheilungskräfte2020-12-10T09:42:32+01:00

In den meisten Fällen „machen“ uns unsere Selbstheilungsfälle wieder gesund und helfen uns seelische Tiefschläge zu überwinden.  In den Selbstheilungskräften zeigt sich uns die Verbindung zwischen Körper, Geist und Energiefluss im Menschen. Dabei ist die Selbstheilung ein biologisches Prinzip, es ist „Alltag“ für unseren Körper. Mit jedem Atemzug ist unser Körper damit beschäftigt, alle in ihm ablaufenden Prozesse in einem dynamischen Gleichgewicht zu halten: das Hormonsystem, die Zellteilung, das Immunsystem etc. Um diese unzähligen Vorgänge in unserem komplexen Körper zu steuern, benötigt der Körper Energie.

Erleben wir Dauerstress (körperlich wie seelisch), so fehlt dem Körper Energie zur Selbstheilung. Das Immunsystem wird beeinträchtigt, das Risiko zu Erkrankung steigt.

Vor diesem Hintergrund arbeite ich in meiner Praxis der Philosophie folgend, die Selbstheilungskräfte zu stärken. Um das zu erreichen begleite ich Sie je nach Bedarf mit

auf Ihrem individuellen Weg mit Stressfaktoren umzugehen und Ihr Leben mit behutsamer Selbstfürsorge, zu der auch die Entschleunigung gehört, zu bereichern.

Stress2022-02-18T17:41:03+01:00

Stress ist gar nicht so schlecht wie sein Ruf. Ein wenig Stress ist wie das Salz in der Suppe. Ohne diesen Kick wäre das Leben fade. Stress macht uns nämlich einfach besser! Wie sind fitter, klarer im Kopf, haben mehr Spannung in Muskel und auch im Geist.

Egal, ob Sie einen Vortrag halten müssen oder eine wichtige Arbeit erledigen. Ohne eine Portion Stress würden Ihnen viele Dinge einfach nicht gelingen.

Doch, leider, leider, haben wir von diesem Stress ein bisschen viel. D.h. nicht alle und schon gar nicht nur die Manager! Es sind vor allem Menschen mit hoher Leistungsbereitschaft, hoher Genauigkeit und hoher Sensibilität. Und das hat vielfältige Folgen.

Man unterscheidet in der Wissenschaft sog. Positiven und negativen Stress. Zum Positiven Stress gehört z.B. die Vorfreude auf ein Fest, oder Wiedersehen mit geliebten Menschen usw.

Eine Person empfindet Stress, wenn ein Ungleichgewicht zwischen den an sie gestellten Anforderungen und den persönlichen Möglichkeiten und Ressourcen in der Umgebung entsteht, um diese Anforderungen zu bewältigen.

In der Entwicklungsgeschichte des Menschen erfüllen Stressreaktionen grundsätzlich eine sinnvolle Funktion, indem sie den Organismus bei einer drohenden Gefahr dazu befähigen, rasch zu kämpfen oder zu fliehen (Kampf-Flucht-Reaktion). Dazu werden bestimmte Stresshormone ausgeschüttet (Adrenalin, Cortisol), die dafür sorgen, dass die Sinne sich schärfen, die Atmung sich beschleunigt, die Arterien sich zusammenziehen und Herzschlagfrequenz, Blutdruck und Puls steigen, um mehr Blut in die Muskeln und Organe zu pumpen. Das alles macht uns bereit, sofort anzugreifen oder rasch vor einem Angreifer zu fliehen.

Anders als in der Urzeit steht der moderne Mensch einem tatsächlichen, körperlichen Gegner allerdings eher selten gegenüber. Die Angriffe und Belastungen in unserer Gesellschaft sind anderer Art: Zeitknappheit, Überforderung, unklare Zielvorgaben, Geldsorgen und so fort. Sie können die Anspannung zum Dauerstress machen. Soziale Stressreize wie Ungewissheit, Erwartungsängste, Hilflosigkeit und Verlust der Kontrolle können sich besonders negativ auswirken. Das kann z.B. der Fall sein, wenn der Verlust des Arbeitsplatzes oder das Nichterreichen von Meilensteinen befürchtet wird.

Trauer- und Krisenbegleitung2022-02-28T11:46:37+01:00

Trauer- und Krisenbegleitung ist Lebenshilfe für Betroffene.

Plötzlich ist alles anders! Ihr Leben wird aus dem Takt gebracht, Sie werden aus der Bahn geworfen, Ihr Leben steht Kopf. Sie fühlen sich verzweifelt, ohnmächtig, hilflos, schutzlos, überfordert, traurig, einsam, Sie wissen nicht mehr weiter. Dann kann es unterstützend sein, professionelle Begleitung in Anspruch zu nehmen. Ich bin für Sie da!

In meiner Praxis biete ich professionelle Begleitung in Zeiten von Trauer und Krisen

Sie sind willkommen mit Ihrem Schmerz, Ihrer Verzweiflung, Ihrer Trauer und all Ihren Verlusten.
Sei es der Verlust eines Kindes, auch in der ganz frühen Schwangerschaft, sei es der Verlust um einen lieben Menschen, um Gesundheit, um eine Beziehung, um ein Haustier, um den Arbeitsplatz. Sei es Trauer um den Auszug der Kinder, den Eintritt ins Rentenalter, neue, oft nicht freiwillig gewählte Wohnsituationen oder Veränderungen im Leben. Trauer und Verluste sind vielfältig und haben viele Facetten.

In meiner Praxis haben Sie als trauernde Person einen geschützten Raum. Gemeinsam ermitteln wir Ansätze, die Ihnen ermöglichen, die Trauer und den Verlust anzunehmen, die Sie entlasten und stabilisieren können. Wir suchen nach Ressourcen und neuen Wegen. Dabei ist mir ein achtsamer, vertrauensvoller, wertschätzender Umgang miteinander sehr wichtig sowie eine Begegnung auf Augenhöhe.

Unverträglichkeiten / Allergien2020-12-10T09:39:45+01:00

Eine Unverträglichkeit von Lebensmitteln liegt bei einer eingeschränkten Fähigkeit des Darms vor, manche Lebensmittelbestandteile richtig zu verdauen oder abzubauen. Dies kann sich in Form von Blähungen, Durchfall oder Verstopfung äußern.

Bei einer Allergie reagiert das körpereigene Immunsystem auf bestimmte Substanzen, die an sich ungefährlich sind, z.B. Gluten, Fructose, Schimmelpilze oder Pollen.

Die Kinesiologie ist eignet sich sehr gut um Unverträglichkeiten und Allergien zu spezifizieren und zu behandeln

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